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   LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09 B   

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https://dejure.org/2010,5041
LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09 B (https://dejure.org/2010,5041)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23.02.2010 - L 22 R 963/09 B (https://dejure.org/2010,5041)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23. Februar 2010 - L 22 R 963/09 B (https://dejure.org/2010,5041)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 42 Abs 2 GKG, § 52 Abs 1 GKG, § 66 Abs 6 GKG, § 68 Abs 1 GKG, § 20 SGB 4
    Sozialgerichtliches Verfahren - Bestimmung des Streitwertes eines Beschwerdeverfahren nach Ermessen - Feststellungsbescheid über das Bestehen der Sozialversicherungspflicht für Beschäftigung eines Arbeitnehmers in der Gleitzone - Erbengemeinschaft als Arbeitgeber

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 42 Abs 2 GKG, § 52 Abs 1 GKG, § 66 Abs 6 GKG, § 68 Abs 1 GKG, § 20 SGB 4, § 1922 Abs 1 BGB, § 2032 Abs 1 BGB, § 2058 BGB
    Streitwert; Beschwerde; Bedeutung der Sache nach Ermessen; Feststellung Sozialversicherungspflicht; Gleitzone; Erbengemeinschaft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerde gegen eine Streitwertfestsetzung nach Ermessen; Berechnung des Streitwertes eines Rechtsstreits über die Versicherungspflicht zwischen einer Erbengemeinschaft und einem bei dem Erblasser angestellten Versicherten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
    Die Gesamthandsgemeinschaft der Erbengemeinschaft besitzt allerdings selbst - anders als die Gesellschaft Bürgerlichen Rechts nach der neueren Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, abgedruckt in BGHZ 146, 341 = NJW 2001, 1056) und im Anschluss daran auch BSG (Urteil vom 04. März 2004 - B 3 KR 12/03 R, abgedruckt in SozR 4-5425 § 24 Nr. 5) - keine Rechtsfähigkeit, denn sie kann als solche keine eigenen Rechte und Pflichten gemäß § 14 Abs. 2 BGB begründen, da sie nicht rechtsgeschäftlich entstanden und nicht auf Dauer angelegt ist sowie über keine vergleichbare Handlungsorganisation im Sinne eigener Organe verfügt (BGH, Urteil vom 11. September 2002 - XII ZR 187/00, abgedruckt in NJW 2002, 3389; BGH, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - VIII ZB 94/05, abgedruckt in NJW 2006, 3715), so dass lediglich die einzelnen der Erbengemeinschaft angehörenden Miterben - allerdings nur - zur gesamten Hand Träger von Rechten und Pflichten sein können.
  • BGH, 11.09.2002 - XII ZR 187/00

    Abschluß eines Mietvertrages mit einer Erbengemeinschaft

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
    Die Gesamthandsgemeinschaft der Erbengemeinschaft besitzt allerdings selbst - anders als die Gesellschaft Bürgerlichen Rechts nach der neueren Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, abgedruckt in BGHZ 146, 341 = NJW 2001, 1056) und im Anschluss daran auch BSG (Urteil vom 04. März 2004 - B 3 KR 12/03 R, abgedruckt in SozR 4-5425 § 24 Nr. 5) - keine Rechtsfähigkeit, denn sie kann als solche keine eigenen Rechte und Pflichten gemäß § 14 Abs. 2 BGB begründen, da sie nicht rechtsgeschäftlich entstanden und nicht auf Dauer angelegt ist sowie über keine vergleichbare Handlungsorganisation im Sinne eigener Organe verfügt (BGH, Urteil vom 11. September 2002 - XII ZR 187/00, abgedruckt in NJW 2002, 3389; BGH, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - VIII ZB 94/05, abgedruckt in NJW 2006, 3715), so dass lediglich die einzelnen der Erbengemeinschaft angehörenden Miterben - allerdings nur - zur gesamten Hand Träger von Rechten und Pflichten sein können.
  • BGH, 17.10.2006 - VIII ZB 94/05

    Rechts- und Parteifähigkeit einer Erbengemeinschaft

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
    Die Gesamthandsgemeinschaft der Erbengemeinschaft besitzt allerdings selbst - anders als die Gesellschaft Bürgerlichen Rechts nach der neueren Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, abgedruckt in BGHZ 146, 341 = NJW 2001, 1056) und im Anschluss daran auch BSG (Urteil vom 04. März 2004 - B 3 KR 12/03 R, abgedruckt in SozR 4-5425 § 24 Nr. 5) - keine Rechtsfähigkeit, denn sie kann als solche keine eigenen Rechte und Pflichten gemäß § 14 Abs. 2 BGB begründen, da sie nicht rechtsgeschäftlich entstanden und nicht auf Dauer angelegt ist sowie über keine vergleichbare Handlungsorganisation im Sinne eigener Organe verfügt (BGH, Urteil vom 11. September 2002 - XII ZR 187/00, abgedruckt in NJW 2002, 3389; BGH, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - VIII ZB 94/05, abgedruckt in NJW 2006, 3715), so dass lediglich die einzelnen der Erbengemeinschaft angehörenden Miterben - allerdings nur - zur gesamten Hand Träger von Rechten und Pflichten sein können.
  • BGH, 13.01.2005 - V ZR 218/04

    Besetzung des Senats bei Entscheidung über eine Erinnerung gegen den Kostenansatz

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
    Diese Vorschrift ist allerdings auf solche Gerichte wie das Landessozialgericht, die eine generelle Entscheidung durch den Einzelrichter nach der jeweiligen Prozessordnung nicht kennen, nicht anwendbar (vgl. Landessozialgericht - LSG - für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. April 2008, L 16 B 5/07 R, zitiert nach juris, unter Hinweis auf Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluss vom 13. Januar 2005 V ZR 218/04 - und Bundesfinanzhof - BFH -, Beschluss vom 29. September 2005 - IV E 5/05 -, zitiert jeweils nach juris; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24. Februar 2006 - L 10 B 21/05 KA, abgedruckt in Sozialgerichtsbarkeit - SGb 2006, 475).
  • BSG, 18.09.2008 - B 3 KS 1/08 R

    Künstlersozialversicherung - Feststellung der Abgabepflicht durch

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
    (vgl. auch Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 18. September 2008 - B 3 KS 1/08 R, abgedruckt in SozR 4-5425 § 24 Nr. 8; BSG, Beschluss vom 30. Mai 2006 - B 3 KR 7/06 B, abgedruckt in SozR 4-1920 § 52 Nr. 5).
  • BSG, 04.03.2004 - B 3 KR 12/03 R

    Künstlersozialabgabe - Bild- und Tonträger - Hersteller - Kameramann -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
    Die Gesamthandsgemeinschaft der Erbengemeinschaft besitzt allerdings selbst - anders als die Gesellschaft Bürgerlichen Rechts nach der neueren Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, abgedruckt in BGHZ 146, 341 = NJW 2001, 1056) und im Anschluss daran auch BSG (Urteil vom 04. März 2004 - B 3 KR 12/03 R, abgedruckt in SozR 4-5425 § 24 Nr. 5) - keine Rechtsfähigkeit, denn sie kann als solche keine eigenen Rechte und Pflichten gemäß § 14 Abs. 2 BGB begründen, da sie nicht rechtsgeschäftlich entstanden und nicht auf Dauer angelegt ist sowie über keine vergleichbare Handlungsorganisation im Sinne eigener Organe verfügt (BGH, Urteil vom 11. September 2002 - XII ZR 187/00, abgedruckt in NJW 2002, 3389; BGH, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - VIII ZB 94/05, abgedruckt in NJW 2006, 3715), so dass lediglich die einzelnen der Erbengemeinschaft angehörenden Miterben - allerdings nur - zur gesamten Hand Träger von Rechten und Pflichten sein können.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
    Diese Vorschrift ist allerdings auf solche Gerichte wie das Landessozialgericht, die eine generelle Entscheidung durch den Einzelrichter nach der jeweiligen Prozessordnung nicht kennen, nicht anwendbar (vgl. Landessozialgericht - LSG - für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. April 2008, L 16 B 5/07 R, zitiert nach juris, unter Hinweis auf Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluss vom 13. Januar 2005 V ZR 218/04 - und Bundesfinanzhof - BFH -, Beschluss vom 29. September 2005 - IV E 5/05 -, zitiert jeweils nach juris; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24. Februar 2006 - L 10 B 21/05 KA, abgedruckt in Sozialgerichtsbarkeit - SGb 2006, 475).
  • BSG, 30.05.2006 - B 3 KR 7/06 B

    Streitwert in Streitigkeiten über die Abgabepflicht zur

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
    (vgl. auch Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 18. September 2008 - B 3 KS 1/08 R, abgedruckt in SozR 4-5425 § 24 Nr. 8; BSG, Beschluss vom 30. Mai 2006 - B 3 KR 7/06 B, abgedruckt in SozR 4-1920 § 52 Nr. 5).
  • BFH, 29.09.2005 - IV E 5/05

    Gewinnfeststellungsbescheid; Streitwert

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
    Diese Vorschrift ist allerdings auf solche Gerichte wie das Landessozialgericht, die eine generelle Entscheidung durch den Einzelrichter nach der jeweiligen Prozessordnung nicht kennen, nicht anwendbar (vgl. Landessozialgericht - LSG - für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. April 2008, L 16 B 5/07 R, zitiert nach juris, unter Hinweis auf Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluss vom 13. Januar 2005 V ZR 218/04 - und Bundesfinanzhof - BFH -, Beschluss vom 29. September 2005 - IV E 5/05 -, zitiert jeweils nach juris; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24. Februar 2006 - L 10 B 21/05 KA, abgedruckt in Sozialgerichtsbarkeit - SGb 2006, 475).
  • BAG, 06.07.1989 - 6 AZR 771/87

    Arbeitgeberstellung im Falle des Abschlusses von Arbeitsverträgen durch die

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
    Dienstberechtigter Arbeitgeber kann nicht nur eine - natürliche oder juristische - Person, sondern auch eine Personengesamtheit sein, wie dies das BSG für die Gesellschaft des Bürgerlichen Rechts (vor Anerkennung ihrer Rechtsfähigkeit; dazu unten Näheres) und die offene Handelsgesellschaft bereits entschieden hat (BSG, Urteil vom 29. März 1962 - 3 RK 38/58, abgedruckt in SozR Nr. 1 zu § 380 RVO = Breithaupt 1962, 866; BSG, Urteil vom 31. Juli 1963 - 3 RK 46/59, abgedruckt in BSGE 19, 265; so auch für die Gesellschaft des Bürgerlichen Rechts Bundesarbeitsgericht - BAG - Urteil vom 06. Juli 1989 - 6 AZR 771/87, abgedruckt in NJW 1989, 3034).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2008 - L 16 B 5/07

    Rentenversicherung

  • BSG, 16.02.1983 - 12 RK 30/82

    Arbeitgeberwechsel - Gründung einer Rechtsanwalts-Sozietät - Ehefrau eines der

  • BSG, 31.07.1963 - 3 RK 46/59

    Entrichtung von Beiträgen zur Kranken-, Angestellten- und

  • BSG, 29.03.1962 - 3 RK 38/58
  • LAG Hamm, 04.01.2012 - 2 Ta 337/11

    Rechtsweg zu den Arbeitsgerichten; Mangelnde Rechtsfähigkeit einer

    Vielmehr sind die einzelnen Mitglieder der Erbengemeinschaft - allerdings nur zur gesamten Hand - Träger von Rechten und Pflichten, die bisher dem Erblasser zustanden bzw. oblagen (vgl. dazu BGH, Beschluss v. 17.10.2006 - VIII ZB 94/05, NJW 2006, 3715; Beschluss v. 11.09.2002 - XII ZR 187/00, NJW 2002, 3389; BSG, Urteil v. 25.02.2010 - B 10 LW 2/09 R, NZS 2011, 98; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 23.02.2010 - L 22 R 963/09 B, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.07.2013 - L 27 P 24/11

    Pflegeeinrichtung - Maßnahmenbescheid - Streitwert

    Über die gemäß §§ 172, 197 a Abs. 1 Satz 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) in Verbindung mit §§ 68 Abs. 1 Sätze 1 und 3, 63 Abs. 3 Satz 2 Gerichtskostengesetz (GKG) zulässigen Beschwerden ist mangels originärer Einzelrichterzuständigkeit im Bereich des SGG durch den Senat in der Besetzung mit drei Berufsrichtern zu entscheiden (vgl. hierzu Landessozialgericht -LSG- Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2010, L 22 R 963/09 B, sowie Beschluss des LSG Nordrhein-Westfalen vom 17. Dezember 2009, L 11 B 7/09 KA, bei Juris).
  • LSG Hessen, 31.05.2010 - L 1 KR 352/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitwertfestsetzung - Streitwertbeschwerde

    19 § 68 Abs. 1 S. 5 i.V.m. § 66 Abs. 6 S. 1 GKG ist im sozialgerichtlichen Verfahren anwendbar (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 1. April 2009 - L 10 B 42/08 P - und Beschluss vom 30. April 2008 - L 16 B 5/07 R; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. Dezember 2008, L 10 R 5747/08 W-B; Sächsisches LSG, Beschluss vom 9. Juni 2008 - L 1 B 351/07 KR; Thüringer LSG, Beschluss vom 16. Februar 2007 - L 6 B 141/06 SF; Hessisches LSG, Beschluss vom 16. Oktober 2009 - L 4 KA 61/09 B; für die verwaltungsgerichtlichen Verfahren s. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 25. Januar 2006 - 10 KSt 5/05; s.a. Petershagen, Die Besetzung von Kollegialgerichten nach den Zuständigkeitsregelungen des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes, JurBüro 2009 S. 64 ff.; a.A. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2010 - L 22 R 963/09 B - und Beschluss vom 14. Mai 2009 - L 24 KR 33/09 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Dezember 2009 - L 11 B 7/09 KA; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 27. April 2009 - L 5 B 451/08 KA).
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