Rechtsprechung
LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09 B |
Volltextveröffentlichungen (9)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Rentenversicherung
- openjur.de
- Entscheidungsdatenbank Berlin
§ 42 Abs 2 GKG, § 52 Abs 1 GKG, § 66 Abs 6 GKG, § 68 Abs 1 GKG, § 20 SGB 4
Sozialgerichtliches Verfahren - Bestimmung des Streitwertes eines Beschwerdeverfahren nach Ermessen - Feststellungsbescheid über das Bestehen der Sozialversicherungspflicht für Beschäftigung eines Arbeitnehmers in der Gleitzone - Erbengemeinschaft als Arbeitgeber
- Entscheidungsdatenbank Brandenburg
§ 42 Abs 2 GKG, § 52 Abs 1 GKG, § 66 Abs 6 GKG, § 68 Abs 1 GKG, § 20 SGB 4, § 1922 Abs 1 BGB, § 2032 Abs 1 BGB, § 2058 BGB
Streitwert; Beschwerde; Bedeutung der Sache nach Ermessen; Feststellung Sozialversicherungspflicht; Gleitzone; Erbengemeinschaft - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Beschwerde gegen eine Streitwertfestsetzung nach Ermessen; Berechnung des Streitwertes eines Rechtsstreits über die Versicherungspflicht zwischen einer Erbengemeinschaft und einem bei dem Erblasser angestellten Versicherten
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- rechtsportal.de
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Berlin, 09.07.2009 - S 6 R 1823/09
- LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09 B
Wird zitiert von ... (20) Neu Zitiert selbst (14)
- BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00
Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
Die Gesamthandsgemeinschaft der Erbengemeinschaft besitzt allerdings selbst - anders als die Gesellschaft Bürgerlichen Rechts nach der neueren Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, abgedruckt in BGHZ 146, 341 = NJW 2001, 1056) und im Anschluss daran auch BSG (…Urteil vom 04. März 2004 - B 3 KR 12/03 R, abgedruckt in SozR 4-5425 § 24 Nr. 5) - keine Rechtsfähigkeit, denn sie kann als solche keine eigenen Rechte und Pflichten gemäß § 14 Abs. 2 BGB begründen, da sie nicht rechtsgeschäftlich entstanden und nicht auf Dauer angelegt ist sowie über keine vergleichbare Handlungsorganisation im Sinne eigener Organe verfügt (BGH, Urteil vom 11. September 2002 - XII ZR 187/00, abgedruckt in NJW 2002, 3389; BGH, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - VIII ZB 94/05, abgedruckt in NJW 2006, 3715), so dass lediglich die einzelnen der Erbengemeinschaft angehörenden Miterben - allerdings nur - zur gesamten Hand Träger von Rechten und Pflichten sein können. - BGH, 11.09.2002 - XII ZR 187/00
Abschluß eines Mietvertrages mit einer Erbengemeinschaft
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
Die Gesamthandsgemeinschaft der Erbengemeinschaft besitzt allerdings selbst - anders als die Gesellschaft Bürgerlichen Rechts nach der neueren Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, abgedruckt in BGHZ 146, 341 = NJW 2001, 1056) und im Anschluss daran auch BSG (…Urteil vom 04. März 2004 - B 3 KR 12/03 R, abgedruckt in SozR 4-5425 § 24 Nr. 5) - keine Rechtsfähigkeit, denn sie kann als solche keine eigenen Rechte und Pflichten gemäß § 14 Abs. 2 BGB begründen, da sie nicht rechtsgeschäftlich entstanden und nicht auf Dauer angelegt ist sowie über keine vergleichbare Handlungsorganisation im Sinne eigener Organe verfügt (BGH, Urteil vom 11. September 2002 - XII ZR 187/00, abgedruckt in NJW 2002, 3389; BGH, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - VIII ZB 94/05, abgedruckt in NJW 2006, 3715), so dass lediglich die einzelnen der Erbengemeinschaft angehörenden Miterben - allerdings nur - zur gesamten Hand Träger von Rechten und Pflichten sein können. - BGH, 17.10.2006 - VIII ZB 94/05
Rechts- und Parteifähigkeit einer Erbengemeinschaft
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
Die Gesamthandsgemeinschaft der Erbengemeinschaft besitzt allerdings selbst - anders als die Gesellschaft Bürgerlichen Rechts nach der neueren Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, abgedruckt in BGHZ 146, 341 = NJW 2001, 1056) und im Anschluss daran auch BSG (…Urteil vom 04. März 2004 - B 3 KR 12/03 R, abgedruckt in SozR 4-5425 § 24 Nr. 5) - keine Rechtsfähigkeit, denn sie kann als solche keine eigenen Rechte und Pflichten gemäß § 14 Abs. 2 BGB begründen, da sie nicht rechtsgeschäftlich entstanden und nicht auf Dauer angelegt ist sowie über keine vergleichbare Handlungsorganisation im Sinne eigener Organe verfügt (BGH, Urteil vom 11. September 2002 - XII ZR 187/00, abgedruckt in NJW 2002, 3389; BGH, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - VIII ZB 94/05, abgedruckt in NJW 2006, 3715), so dass lediglich die einzelnen der Erbengemeinschaft angehörenden Miterben - allerdings nur - zur gesamten Hand Träger von Rechten und Pflichten sein können.
- BGH, 13.01.2005 - V ZR 218/04
Besetzung des Senats bei Entscheidung über eine Erinnerung gegen den Kostenansatz
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
Diese Vorschrift ist allerdings auf solche Gerichte wie das Landessozialgericht, die eine generelle Entscheidung durch den Einzelrichter nach der jeweiligen Prozessordnung nicht kennen, nicht anwendbar (vgl. Landessozialgericht - LSG - für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. April 2008, L 16 B 5/07 R, zitiert nach juris, unter Hinweis auf Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluss vom 13. Januar 2005 V ZR 218/04 - und Bundesfinanzhof - BFH -, Beschluss vom 29. September 2005 - IV E 5/05 -, zitiert jeweils nach juris; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24. Februar 2006 - L 10 B 21/05 KA, abgedruckt in Sozialgerichtsbarkeit - SGb 2006, 475). - BSG, 18.09.2008 - B 3 KS 1/08 R
Künstlersozialversicherung - Feststellung der Abgabepflicht durch …
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
(vgl. auch Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 18. September 2008 - B 3 KS 1/08 R, abgedruckt in SozR 4-5425 § 24 Nr. 8; BSG…, Beschluss vom 30. Mai 2006 - B 3 KR 7/06 B, abgedruckt in SozR 4-1920 § 52 Nr. 5). - BSG, 04.03.2004 - B 3 KR 12/03 R
Künstlersozialabgabe - Bild- und Tonträger - Hersteller - Kameramann - …
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
Die Gesamthandsgemeinschaft der Erbengemeinschaft besitzt allerdings selbst - anders als die Gesellschaft Bürgerlichen Rechts nach der neueren Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00, abgedruckt in BGHZ 146, 341 = NJW 2001, 1056) und im Anschluss daran auch BSG (Urteil vom 04. März 2004 - B 3 KR 12/03 R, abgedruckt in SozR 4-5425 § 24 Nr. 5) - keine Rechtsfähigkeit, denn sie kann als solche keine eigenen Rechte und Pflichten gemäß § 14 Abs. 2 BGB begründen, da sie nicht rechtsgeschäftlich entstanden und nicht auf Dauer angelegt ist sowie über keine vergleichbare Handlungsorganisation im Sinne eigener Organe verfügt (BGH, Urteil vom 11. September 2002 - XII ZR 187/00, abgedruckt in NJW 2002, 3389; BGH, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - VIII ZB 94/05, abgedruckt in NJW 2006, 3715), so dass lediglich die einzelnen der Erbengemeinschaft angehörenden Miterben - allerdings nur - zur gesamten Hand Träger von Rechten und Pflichten sein können. - LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2006 - L 10 B 21/05
Vertragsarztangelegenheiten
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
Diese Vorschrift ist allerdings auf solche Gerichte wie das Landessozialgericht, die eine generelle Entscheidung durch den Einzelrichter nach der jeweiligen Prozessordnung nicht kennen, nicht anwendbar (vgl. Landessozialgericht - LSG - für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. April 2008, L 16 B 5/07 R, zitiert nach juris, unter Hinweis auf Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluss vom 13. Januar 2005 V ZR 218/04 - und Bundesfinanzhof - BFH -, Beschluss vom 29. September 2005 - IV E 5/05 -, zitiert jeweils nach juris; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24. Februar 2006 - L 10 B 21/05 KA, abgedruckt in Sozialgerichtsbarkeit - SGb 2006, 475). - BSG, 30.05.2006 - B 3 KR 7/06 B
Streitwert in Streitigkeiten über die Abgabepflicht zur …
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
(…vgl. auch Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 18. September 2008 - B 3 KS 1/08 R, abgedruckt in SozR 4-5425 § 24 Nr. 8; BSG, Beschluss vom 30. Mai 2006 - B 3 KR 7/06 B, abgedruckt in SozR 4-1920 § 52 Nr. 5). - BFH, 29.09.2005 - IV E 5/05
Gewinnfeststellungsbescheid; Streitwert
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
Diese Vorschrift ist allerdings auf solche Gerichte wie das Landessozialgericht, die eine generelle Entscheidung durch den Einzelrichter nach der jeweiligen Prozessordnung nicht kennen, nicht anwendbar (vgl. Landessozialgericht - LSG - für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. April 2008, L 16 B 5/07 R, zitiert nach juris, unter Hinweis auf Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluss vom 13. Januar 2005 V ZR 218/04 - und Bundesfinanzhof - BFH -, Beschluss vom 29. September 2005 - IV E 5/05 -, zitiert jeweils nach juris; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24. Februar 2006 - L 10 B 21/05 KA, abgedruckt in Sozialgerichtsbarkeit - SGb 2006, 475). - BAG, 06.07.1989 - 6 AZR 771/87
Arbeitgeberstellung im Falle des Abschlusses von Arbeitsverträgen durch die …
Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - L 22 R 963/09
Dienstberechtigter Arbeitgeber kann nicht nur eine - natürliche oder juristische - Person, sondern auch eine Personengesamtheit sein, wie dies das BSG für die Gesellschaft des Bürgerlichen Rechts (vor Anerkennung ihrer Rechtsfähigkeit; dazu unten Näheres) und die offene Handelsgesellschaft bereits entschieden hat (BSG…, Urteil vom 29. März 1962 - 3 RK 38/58, abgedruckt in SozR Nr. 1 zu § 380 RVO = Breithaupt 1962, 866; BSG, Urteil vom 31. Juli 1963 - 3 RK 46/59, abgedruckt in BSGE 19, 265; so auch für die Gesellschaft des Bürgerlichen Rechts Bundesarbeitsgericht - BAG - Urteil vom 06. Juli 1989 - 6 AZR 771/87, abgedruckt in NJW 1989, 3034). - LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2008 - L 16 B 5/07
Rentenversicherung
- BSG, 16.02.1983 - 12 RK 30/82
Arbeitgeberwechsel - Gründung einer Rechtsanwalts-Sozietät - Ehefrau eines der …
- BSG, 31.07.1963 - 3 RK 46/59
Entrichtung von Beiträgen zur Kranken-, Angestellten- und …
- BSG, 29.03.1962 - 3 RK 38/58
- LAG Hamm, 04.01.2012 - 2 Ta 337/11
Rechtsweg zu den Arbeitsgerichten; Mangelnde Rechtsfähigkeit einer …
Vielmehr sind die einzelnen Mitglieder der Erbengemeinschaft - allerdings nur zur gesamten Hand - Träger von Rechten und Pflichten, die bisher dem Erblasser zustanden bzw. oblagen (vgl. dazu BGH, Beschluss v. 17.10.2006 - VIII ZB 94/05, NJW 2006, 3715; Beschluss v. 11.09.2002 - XII ZR 187/00, NJW 2002, 3389; BSG, Urteil v. 25.02.2010 - B 10 LW 2/09 R, NZS 2011, 98; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 23.02.2010 - L 22 R 963/09 B, juris). - LSG Berlin-Brandenburg, 30.07.2013 - L 27 P 24/11
Pflegeeinrichtung - Maßnahmenbescheid - Streitwert
Über die gemäß §§ 172, 197 a Abs. 1 Satz 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) in Verbindung mit §§ 68 Abs. 1 Sätze 1 und 3, 63 Abs. 3 Satz 2 Gerichtskostengesetz (GKG) zulässigen Beschwerden ist mangels originärer Einzelrichterzuständigkeit im Bereich des SGG durch den Senat in der Besetzung mit drei Berufsrichtern zu entscheiden (vgl. hierzu Landessozialgericht -LSG- Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2010, L 22 R 963/09 B, sowie Beschluss des LSG Nordrhein-Westfalen vom 17. Dezember 2009, L 11 B 7/09 KA, bei Juris). - LSG Hessen, 31.05.2010 - L 1 KR 352/09
Sozialgerichtliches Verfahren - Streitwertfestsetzung - Streitwertbeschwerde …
19 § 68 Abs. 1 S. 5 i.V.m. § 66 Abs. 6 S. 1 GKG ist im sozialgerichtlichen Verfahren anwendbar (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 1. April 2009 - L 10 B 42/08 P - und Beschluss vom 30. April 2008 - L 16 B 5/07 R; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. Dezember 2008, L 10 R 5747/08 W-B; Sächsisches LSG, Beschluss vom 9. Juni 2008 - L 1 B 351/07 KR; Thüringer LSG, Beschluss vom 16. Februar 2007 - L 6 B 141/06 SF; Hessisches LSG, Beschluss vom 16. Oktober 2009 - L 4 KA 61/09 B; für die verwaltungsgerichtlichen Verfahren s. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 25. Januar 2006 - 10 KSt 5/05; s.a. Petershagen, Die Besetzung von Kollegialgerichten nach den Zuständigkeitsregelungen des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes, JurBüro 2009 S. 64 ff.; a.A. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2010 - L 22 R 963/09 B - und Beschluss vom 14. Mai 2009 - L 24 KR 33/09 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Dezember 2009 - L 11 B 7/09 KA; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 27. April 2009 - L 5 B 451/08 KA).
- LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 19 AS 521/12
Grundsicherung für Arbeitsuchende
Dies trifft auf den Kammervorsitzenden des Sozialgerichts jedoch nicht zu (ebenso LSG NRW Beschluss vom 21.10.2011 - L 20 SO 373/11 B -, LSG NRW Beschluss vom 17.12.2009 - L 11 B 7/09 KA - LSG NRW Beschluss vom 10.03.2010 - L 16 B 68/09 KR - LSG NRW Beschluss vom 31.08.2009 - L 8 B 11/09 R - LSG Rheinland-Pfalz Beschluss vom 27.04.2009 - L 5 B 451/08 KA - LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 05.10.2011 - L 27 P 23/11 B - LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 23.02.2010 - L 22 R 963/09 B - Keller in Meyer-Ladewig, Keller, Leitherer, SGG, 10. Auflage, § 155 Rn 9 d, e; a. A. LSG NRW Beschluss vom 01.04.2009 - L 10 B 42/08 B - LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 13.12.2012 - L 24 KA 22/11 B - LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 07.02.2011 - L 11 R 5686/10 B -, LSG Thüringen Beschluss vom 17.01.2011 L 6 KR 971/10 B-; LSG Hessen Beschluss vom 31.05.2010 - L 1 KR 225/10 B). - LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2017 - L 29 AS 2707/15
Sozialgerichtliches Verfahren: Zulässigkeit einer Streitwertfestsetzung im …
Der unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes (Beschluss vom 29. September 2005, IV E 5/05, zitiert nach juris) und des Bundesgerichtshofes (unter anderem Beschluss vom 13. Januar 2005, V ZR 218/04, mit weiteren Nachweisen, zitiert nach juris)erfolgten Rechtsprechung (unter anderem Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2010, L 22 R 963/09 B und vom 2. August 2013, L 27 P 86/12 B, beide mit weiteren Nachweisen und zitiert nach juris), es sei bei dem Landessozialgericht durch die drei Berufsrichter über Streitwertbeschwerden zu entscheiden, vermag sich der Senat nicht anzuschließen. - LSG Berlin-Brandenburg, 02.08.2013 - L 27 P 86/12
Streitwert - Transparenzbericht
Mangels originärer Einzelrichterzuständigkeit im Bereich des Sozialgerichtsgesetzes (SGG) ist über die Streitwertbeschwerde durch den Senat in der Besetzung mit drei Berufsrichtern zu entscheiden (vgl. hierzu Landessozialgericht -LSG- Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2010, L 22 R 963/09 B, sowie Beschluss des LSG Nordrhein-Westfalen vom 17. Dezember 2009, L 11 B 7/09 KA, bei Juris). - LSG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2012 - L 11 KA 54/11
Vertragsarztangelegenheiten
Die Ausnahmevorschritten der §§ 68 Abs. 2 Satz 7, 66 Abs. 6 Satz 1 Gerichtskostengesetz (GKG), wonach über die Streitwertbeschwerde der Einzelrichter entscheidet, sind im sozialgerichtlichen Verfahren nicht anzuwenden (vgl. mit ausführlicher Begründung Beschluss des Senats vom 17.12.2009 - L 11 B 7/09 KA - im Anschluss an diese Entscheidung ebenso Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 23.02.2010 - L 22 R 963/09 - und vom 05.10.2011 - L 27 P 23/11 B -). - LSG Berlin-Brandenburg, 05.10.2011 - L 27 P 23/11
Streitwert - Maßnahme - Pflegeversicherung
Über die gemäß §§ 172, 197 a Abs. 1 Satz 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) in Verbindung mit §§ 68 Abs. 1 Sätze 1 und 3, 63 Abs. 3 Satz 3 Gerichtskostengesetz (GKG) zulässigen Beschwerden ist mangels originärer Einzelrichterzuständigkeit im Bereich des SGG durch den Senat in der Besetzung mit drei Berufsrichtern zu entscheiden (vgl. hierzu Landessozialgericht -LSG- Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2010, L 22 R 963/09 B, sowie Beschluss des LSG Nordrhein-Westfalen vom 17. Dezember 2009, L 11 B 7/09 KA, bei Juris). - LSG Berlin-Brandenburg, 31.07.2013 - L 27 P 32/12
Streitwert - Maßnahmebescheid
Über die gemäß §§ 172, 197 a Abs. 1 Satz 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) in Verbindung mit §§ 68 Abs. 1 Sätze 1 und 3, 63 Abs. 3 Satz 2 Gerichtskostengesetz (GKG) zulässige Beschwerde, über die mangels originärer Einzelrichterzuständigkeit im Bereich des SGG durch den Senat in der Besetzung mit drei Berufsrichtern zu entscheiden ist (vgl. hierzu Landessozialgericht -LSG- Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2010, L 22 R 963/09 B, sowie Beschluss des LSG Nordrhein-Westfalen vom 17. Dezember 2009, L 11 B 7/09 KA, bei Juris), ist unbegründet. - LSG Berlin-Brandenburg, 31.07.2013 - L 27 P 66/11
Beschwerde - Streitwert - Maßnahmenbescheid
Über die Beschwerden ist mangels originärer Einzelrichterzuständigkeit im Bereich des Sozialgerichtsgesetzes (SGG) durch den Senat in der Besetzung mit drei Berufsrichtern zu entscheiden (vgl. hierzu Landessozialgericht -LSG- Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2010, L 22 R 963/09 B, sowie Beschluss des LSG Nordrhein-Westfalen vom 17. Dezember 2009, L 11 B 7/09 KA, bei Juris). - LSG Sachsen-Anhalt, 18.03.2013 - L 4 KR 104/12
Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenfestsetzung - Streitwertbestimmung - …
- LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2011 - L 27 P 15/11
Streitwert; Maßnahme; Aufsicht; Pflegeeinrichtung
- LSG Berlin-Brandenburg, 18.09.2014 - L 27 P 46/14
Streitwert - Pflegeversicherung - Maßnahme
- LSG Berlin-Brandenburg, 08.06.2020 - L 7 KA 14/20
Verdoppelung des Auffangstreitwerts bei abtrennbaren Streitgegenständen
- LSG Sachsen, 31.05.2013 - L 1 KR 103/12
Krankenversicherung - Auffangstreitwert; Einzelrichter; Regelstreitwert; …
- LSG Sachsen, 31.05.2013 - L 1 KR 183/12
Krankenversicherung - Auffangstreitwert; Einzelrichter; Regelstreitwert; …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.12.2015 - L 8 SO 276/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 13.03.2014 - L 8 SO 181/13
- LSG Berlin-Brandenburg, 05.03.2012 - L 27 P 80/10
Beschwerde - Kosten - Kostengrundentscheidung - Streitwert
- LSG Berlin-Brandenburg, 17.02.2020 - L 7 KA 15/20